Mehr Leichtigkeit als Mama: 3 Tipps für mehr Freude im Alltag

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Mehr Leichtigkeit als Mama: 3 Tipps für mehr Freude im Alltag

Fühlst du dich als Mama in deinem Alltagskarussell gefangen? Hier findest du drei Tipps für mehr Leichtigkeit als Mama, die du gleich umsetzen kannst, um sofort mehr Freiheit und Freude zu spüren!

1. Sei gut zu dir  – und nicht zu streng!

Gerade bei Frauen erlebe ich es oft, dass sie unglaublich hohe Ansprüche an sich haben. Sie wollen in allen Alltagsrollen perfekt sein und gehen dabei oft weit über ihre Grenzen hinaus. Was sie oft übersehen: Weniger ist oft mehr – und das kommt allen zu Gute! Denn nur wenn du als Mama entspannt bist, können es auch deine Kinder und dein Partner sein. Gerade als Frau ist es wichtig, dass du dich nicht zu sehr verausgabst – schließlich bist du, wie in den meisten Fällen heute, die Managerin der Familie. Du kannst also nur dann gut führen, wenn du dich auch selbst gut führst. Also: Runter mit den Ansprüchen und ab in die Leichtigkeit:

1 . Sage dir immer wieder „ICH BIN GENUG.“.

2. Wo kannst du heute WENIGER tun bzw. weniger Aufwand betreiben, wo du jetzt feststellst, dass es gar nicht schlimm ist?

3. Tu dir HEUTE NOCH selbst etwas Gutes – zum Beispiel Yoga über Youtube machen, Laufen gehen, ausgiebig Baden, deinen Lieblingskuchen kaufen etc.
Denke immer daran: Kinder wünschen sich vor allem eine Mama, die entspannt und glücklich ist! Dann sind sie es auch. Und Glück ist vor allem selbst gemacht!

2. „Meal Prep“ für mehr Leichtigkeit als Mama

„Meal Prep“ kommt aus dem Englischen und ist die trendige Bezeichnung für „Essen vorkochen“: Damit du fertige Mahlzeiten parat hast, wenn du sie brauchst, kannst du sie einfach in größeren Mengen vorkochen und in Portionstellern aufbewahren und einfrieren. Du kannst dir einmal dafür ein paar Stunden am Wochenende nehmen und wirst lange davon profitieren.

Es gibt kaum Gerichte, die nicht für Meal Prep geeignet sind – besonders empfehlenswert sind aber Suppen, Currys, Eintöpfe sowie Reis-, Fleisch- und Nudelgerichte.

3. Investiere in eine Putzfee

Mütter sagen in den Coachings immer wieder: „Eine Putzfrau kann ich mir nicht leisten“! Zugleich aber leiden sie sehr an der Doppel- und Dreifachbelastung zwischen Kindern, Haushalt und Familie. Ich sage dann gerne mit einem Lächeln: „Wenn du glaubst, dir keine Putzfrau leisten zu können, nimm dir einen Kredit dafür auf!“ Denn die häufige Überforderung und schlechte Laune schlägt sich auf die Stimmung und auf die Energie – und sie beeinflusst dann so gut wie alle Bereiche des Lebens, auch die nächsten Beziehungen.

Oft stecken auch tief sitzende Glaubenssätze wie „Ich bin für alles zuständig“, „Ich darf mir nichts gutes tun“ oder „Ich darf mir nicht helfen lassen“ dahinter, dass Mütter sich keine Putzfee leisten. Wenn es wirklich mit dem Geld sehr knapp ist, lohnt es sich, zu schauen, wie du deine finanzielle Lage ändern kannst!

Im Coaching helfe ich dir dabei, deine inneren und äußeren Blockaden zu lösen und dein volles Potenzial zu nützen, um ein selbstbestimmtes Leben nach deinen Vorstellungen zu führen. Ab jetzt! Bewirb dich hier für ein kostenloses Beratungsgespräch.

Susanne Prosser
coaching@dubistgut.at

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