Das Grundgefühl: Wo ist dein emotionales Zuhause?

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Das Grundgefühl: Wo ist dein emotionales Zuhause?

In welchen Gefühlen bewegst du dich vorrangig? Eher Missmut, Ärger, Stress und Angst oder Freude, Leidenschaft und Mut? So viel schon jetzt: Du kannst es ändern – wenn du dich entscheidest und es trainierst.

Die Qualität unseres Lebens wird davon bestimmt wie wir uns fühlen. Sicherlich kennst du Menschen, die sehr oft pessimistisch, schlecht gelaunt oder hoffnungslos sind und deren Energieniveau damit ziemlich niedrig schwingt. Vielleicht reihst du dich (derzeit) auch selbst hauptsächlich auf dem Spektrum negativer Gefühle ein oder es fallen dir Situationen ein, in denen es dir schon einmal so ergangen ist, dass du aus negativen Gefühlen nicht mehr so recht herausgefunden hast.

Wie fühlst du dich gewöhnlich am meisten?

Wie entsteht dieses „emotionale Zuhause“? Das emotionale Zuhause ist das Gefühlsspektrum, das wir am besten kennen und in das wir unbewusst immer wieder zurückkommen. Das emotionale Zuhause ist unser vorrangiges Gefühlsmuster.

Zunächst: Wir alle kommen mit einem gewissen Grundtemperament auf die Welt. Dann machen wir im Laufe des Lebens bestimmte Erfahrungen, aus denen wir Schlüsse über uns selbst und über die Welt ziehen. Es entstehen bestimmte Überzeugungen und Glaubensmuster. Es entstehen ganze Geschichten, die sich daraus formen, was wir subjektiv erleben und was unsere Gedanken darüber sind. Diese Geschichten und haben die Eigenschaft, sich im Außen zu manifestieren und zu bestätigen, weil wir es ja gar nicht anders erwarten und uns entsprechend verhalten und die Welt natürlich weiterhin nach dem Drehbuch unserer Geschichte wahrnehmen. Bitte bedenke, dass sich dabei jedes Mal die Gefühle wiederholen, die du mit deiner Geschichte in deinem Gehirn abgespeichert hast.

Dienen dir diese Gefühle?

Es ist hervorragend, wenn wir von vorne herein nur positive Erlebnisse, stärkende Erfahrungen und nährende Gedanken haben und immer das Beste erwarten. Doch du erahnst es schon: In der Praxis ist es meistens anders. Aufgrund des subjektiv Erlebten entstehen Bewertungen, Überzeugungen und Glaubensmuster, und die sind eben nicht immer so beschaffen, dass sie uns das Beste ermöglichen. Es formt sich ein ganz persönlicher Filter, nach dem wir das Leben wahrnehmen. Und diese Art von Wahrnehmung – basierend auf unseren Annahmen, Überzeugungen und Gedanken – produzieren unsere Gefühle.

Die Gefühle wiederum führen zu ganz bestimmten Handlungen und diese Handlungen münden in entsprechenden Ergebnissen. Diese können gewünscht sein – oder eben nicht.

Denke kurz darüber nach, was du über dich selbst, über Beziehungen, über Erfolg etc. denkst! Welche Auswirkungen hatten diese Gedanken bisher in deinem Leben? welche Gefühle haben sie vorrangig produziert?

„Umzug“: Verändere dein emotionales Zuhause!

Das Gute ist, dass du dein emotionales Zuhause so verändern kannst, dass du die positiven Gefühle kultivierst. Denke einmal an Freude, Leichtigkeit, Zuversicht, Interesse, Begeisterung, Liebe usw. Wenn du vor allem diese Gefühle trainierst und zu deiner echten neuen Gewohnheit machst, steigt deine Lebensqualität enorm und du hast damit den Weg geebnet, um erfolgreich in allen Lebensbereichen zu sein.

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Susanne Prosser
coaching@dubistgut.at

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